Kloster Amber Dose 50cl

Helles obergäriges Bier, malzbetont und mild mit leicht herbem Abgang.

ab CHF 46.80 (12 Dosen à CHF 3.90)

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Sein feines, mildes Aroma stammt aus den wertvollen Malzen und der warmen Gärung mit unserer Klosterhefe.

Auszeichnungen

FRANKFURT INTERNATIONAL TROPHY Grosses Gold 2024

Grilladen, mildes Fleisch, Gemüseeintopf, ein gutes “Spaghetti”-Bier (passt zu allen Speisen)

Die heutigen Klosterbiere sind die Fortsetzung der ursprünglichen einfachen Tafelbiere im Klosterhaushalt. Man gab sie dem «Gesinde», Pilgern und Brüdern, anstelle des oft nicht einwandfreien Wassers.

Klosterbier war ein einfaches Tafelbier
Es war ein einfaches, leicht alkoholhaltiges Bier, hergestellt aus Rohstoffen die gerade zur Verfügung standen. Durch den Brauprozess, vor allem das Kochen, wurden die Biere frei von schädlichen Keimen, enthielten dazu Nährstoffe, oft gesunde Kräuter und gaben Kraft zum harten Arbeiten oder auf den Pilgerweg.

Kloster-Biere beruhigen die vielen Pilger
Dank dem Alkoholgehalt wirkten sie beruhigend und schlaffördernd. «Klosterbier» als einfaches «Tafelbier» wurde um die Jahre 1000 – 1400 in allen grossen Haushalten bzw. Klöstern gebraut,  weil es ein kommunes Getränk war, nahe der einfachen Suppe, hat man darüber nichts geschrieben.

Bier war eine Selbstverständlichkeit
Bier war das Getränk für’s einfache Volk. Erst viel später, im Barock, begann der Siegeszug der edleren «Klosterbiere». Aufgrund der überdurchschnittlichen Qualität dank dem Wissen der Klosterbrauer wurden viele Klosterbiere zur beliebten Handelsware und überlebten bis in die Neuzeit.

Klosterbier kaufen ist heute kein Problem
Viele sogenannte «Klosterbiere» haben allerdings keinen Bezug zur Geschichte der Kloster-brauereien. Es sind in der Regel kalt vergorene, bernsteinfarbene sogenannte «Märzenbiere» nach bayrischer Machart.

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Grilladen, mildes Fleisch, Gemüseeintopf, ein gutes “Spaghetti”-Bier (passt zu allen Speisen)

Die heutigen Klosterbiere sind die Fortsetzung der ursprünglichen einfachen Tafelbiere im Klosterhaushalt. Man gab sie dem «Gesinde», Pilgern und Brüdern, anstelle des oft nicht einwandfreien Wassers.

Klosterbier war ein einfaches Tafelbier
Es war ein einfaches, leicht alkoholhaltiges Bier, hergestellt aus Rohstoffen die gerade zur Verfügung standen. Durch den Brauprozess, vor allem das Kochen, wurden die Biere frei von schädlichen Keimen, enthielten dazu Nährstoffe, oft gesunde Kräuter und gaben Kraft zum harten Arbeiten oder auf den Pilgerweg.

Kloster-Biere beruhigen die vielen Pilger
Dank dem Alkoholgehalt wirkten sie beruhigend und schlaffördernd. «Klosterbier» als einfaches «Tafelbier» wurde um die Jahre 1000 – 1400 in allen grossen Haushalten bzw. Klöstern gebraut,  weil es ein kommunes Getränk war, nahe der einfachen Suppe, hat man darüber nichts geschrieben.

Bier war eine Selbstverständlichkeit
Bier war das Getränk für’s einfache Volk. Erst viel später, im Barock, begann der Siegeszug der edleren «Klosterbiere». Aufgrund der überdurchschnittlichen Qualität dank dem Wissen der Klosterbrauer wurden viele Klosterbiere zur beliebten Handelsware und überlebten bis in die Neuzeit.

Klosterbier kaufen ist heute kein Problem
Viele sogenannte «Klosterbiere» haben allerdings keinen Bezug zur Geschichte der Kloster-brauereien. Es sind in der Regel kalt vergorene, bernsteinfarbene sogenannte «Märzenbiere» nach bayrischer Machart.

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