Farmhouse Pumpkin Ale Dose

Echtes Pumpkin Ale, Mild und fruchtig mit Schweizer Kürbis

ab CHF 46.80 (12 Dosen à CHF 3.90)

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Gebraut nach flämischem Rezept mit Schweizer Hokkaido-Kürbis, ca 5.5% Alc. Schmeckt wunderbar nussig mit feiner Vanillanote und passt zu herbstlichen Wildgerichten.

Auszeichnung

Swiss Beer Award 2022/2023

Rohstoffe 4 Gerstenmalze, Hopfen, Hokaido-Kürbis, Vanille und Ingwer
Hefe Obergärig
Reinheitsgebot Nein
Haltbarkeit 10 Monate, pasteurisiert
Flasche 33cl Einwegflaschen
Verpackung 12/24 x 33cl.
Stammwürze 16.8%
Restextrakt nicht vergoren 3.5 %
Alkohol vol 6.8%
Bittere 20 BE
Farbe 30 EBC
Schaum normal
Kcal 480 kcal /l

PILGRIM Herbstbier Farmhouse Pumpkin Ale passt gut zur normalen Schweizer Alltags-Küche und allen Herbstgerichten, insbesondere Salate und Pfeffer.

Geschichte der Farmhouse Ales
Farmhouse Ales stammen aus der Region Wallonien (Brüssel-Grenze Frankreich-Luxemburg). Es sind ursprünglich von den Bauern gebraute Traditionsbiere aus verschiedenem Malzen und Zusätzen, gewürzt oder nicht gewürzt, manchmal als Sauerbier ausgebaut – meist nicht ganz freiwillig.

Farmhouse Biere sind Saisonbiere – sogenannte Seasonals
Sie wurden im Herbst und Winter gebraut und über den Sommer getrunken. Damit sie haltbar blieben, braute man im eher belgischen Teil alkoholhaltigere Biere und nördlicheren, näher bei Frankreich liegenden Teil, eher stark gehopfte Biere. Die Farmhouse Ales gleichen etwas den englischen Pale Ales oder auch Brown Ales.

Trendbiere in der Craftbier-Szene
Das lokale Schattendasein der Farmhouse Ales erhielt mit der Craftbeer-Szene neues Leben. Die Brauer entdeckten die enorme Biervielfalt in dieser Region und setzten sie als sog. «Saisonbiere» – Seasonals- wieder um. Unter dieser Bezeichnung erlebt diese Brautradition – Bierstil kann man kaum sagen – einen wahren Boom.

«Easy-to-drink-Biere»
Tendentiell sind Farmhouse Ales eher leicht zu trinkende, oft wechselnde und mit allerlei Zutaten angereicherte Biere der jungen Craftbierszene. Viele Rezepte stammen aus einem Brauerbuch um die Jahrhundertwende als ein englischer Braumeister die verschiedenen Rezepte – es sollen über 100 sein – sammelte und publizierte.

Pumpkin Ales – Kürbis-Bier
Ob man bereits in Wallonien Kürbisse einsetzte, wage ich zu bezweifeln. Der Ursprung der Pumpkin Ales dürfte bei den Siedlern in USA liegen welche Kürbisse – eine Frucht aus Südamerika bzw dem Süden der USA – mangels anderer Rohstoffe zum «Strecken» verwendeten. Weil Kürbis keine Stärke enthält, dürften die ersten Pumpkinales nach «Nichts» geschmeckt haben.

Pumpkin Craftbiere sind ein Stück US-Bier-Kultur
Heute sind die Pumpkins in USA ein Stück «Kultur» und vor allem am Thanksgiving-Day zum gefüllten Truthahn ein «must-have» . Die Stilbezeichnung Farmhouse ist so gesehen ein bisschen weit gefasst. Mich stört es nicht – Hauptsache es schmeckt!

Produkt

Analyse

Rezeptidee

Mehr Wissen

Rohstoffe 4 Gerstenmalze, Hopfen, Hokaido-Kürbis, Vanille und Ingwer
Hefe Obergärig
Reinheitsgebot Nein
Haltbarkeit 10 Monate, pasteurisiert
Flasche 33cl Einwegflaschen
Verpackung 12/24 x 33cl.
Stammwürze 16.8%
Restextrakt nicht vergoren 3.5 %
Alkohol vol 6.8%
Bittere 20 BE
Farbe 30 EBC
Schaum normal
Kcal 480 kcal /l

PILGRIM Herbstbier Farmhouse Pumpkin Ale passt gut zur normalen Schweizer Alltags-Küche und allen Herbstgerichten, insbesondere Salate und Pfeffer.

Geschichte der Farmhouse Ales
Farmhouse Ales stammen aus der Region Wallonien (Brüssel-Grenze Frankreich-Luxemburg). Es sind ursprünglich von den Bauern gebraute Traditionsbiere aus verschiedenem Malzen und Zusätzen, gewürzt oder nicht gewürzt, manchmal als Sauerbier ausgebaut – meist nicht ganz freiwillig.

Farmhouse Biere sind Saisonbiere – sogenannte Seasonals
Sie wurden im Herbst und Winter gebraut und über den Sommer getrunken. Damit sie haltbar blieben, braute man im eher belgischen Teil alkoholhaltigere Biere und nördlicheren, näher bei Frankreich liegenden Teil, eher stark gehopfte Biere. Die Farmhouse Ales gleichen etwas den englischen Pale Ales oder auch Brown Ales.

Trendbiere in der Craftbier-Szene
Das lokale Schattendasein der Farmhouse Ales erhielt mit der Craftbeer-Szene neues Leben. Die Brauer entdeckten die enorme Biervielfalt in dieser Region und setzten sie als sog. «Saisonbiere» – Seasonals- wieder um. Unter dieser Bezeichnung erlebt diese Brautradition – Bierstil kann man kaum sagen – einen wahren Boom.

«Easy-to-drink-Biere»
Tendentiell sind Farmhouse Ales eher leicht zu trinkende, oft wechselnde und mit allerlei Zutaten angereicherte Biere der jungen Craftbierszene. Viele Rezepte stammen aus einem Brauerbuch um die Jahrhundertwende als ein englischer Braumeister die verschiedenen Rezepte – es sollen über 100 sein – sammelte und publizierte.

Pumpkin Ales – Kürbis-Bier
Ob man bereits in Wallonien Kürbisse einsetzte, wage ich zu bezweifeln. Der Ursprung der Pumpkin Ales dürfte bei den Siedlern in USA liegen welche Kürbisse – eine Frucht aus Südamerika bzw dem Süden der USA – mangels anderer Rohstoffe zum «Strecken» verwendeten. Weil Kürbis keine Stärke enthält, dürften die ersten Pumpkinales nach «Nichts» geschmeckt haben.

Pumpkin Craftbiere sind ein Stück US-Bier-Kultur
Heute sind die Pumpkins in USA ein Stück «Kultur» und vor allem am Thanksgiving-Day zum gefüllten Truthahn ein «must-have» . Die Stilbezeichnung Farmhouse ist so gesehen ein bisschen weit gefasst. Mich stört es nicht – Hauptsache es schmeckt!

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