Pilgrim Waldbier Dose 50cl mit Karton als Mood

Mix Blond Ale und Waldbier Dose 50cl

Aromatisches, naturtrübes Blond Ale und das mit Waldkräutern aromatisierte Waldbier jetzt als 50cl Dose im Multipack. Die besten Alternativen zum Lager Hell.

ab CHF 46.80 (12 Dosen à CHF 3.90)

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Aromatisches, naturtrübes Blond Ale und das mit Waldkräutern aromatisierte Waldbier jetzt als 50cl Dose im Multipack. Die besten Alternativen zum Lager Hell.

Der Mix-Karton enthält je die Hälfte:

 

Kräuter- oder Gruutbiere
In alter Zeit, als die Menschen noch viel mehr über den Charakter einer Pflanzen wussten, würzte man Bier mit allerlei Kräutern und Wurzeln aus Wäldern und Feldern. Gelegentlich versuchte man damit auch die Rauschwirkung zu verstärken. Nicht selten ging so ein «Hexensud» tüchtig daneben.

Das erste Reinheitsgebot für Bier stammt aus dem 13. Jahrhundert
Das führte zu den ersten «Reinheitsgeboten», in denen man den Bauern den Einsatz von «Gruut» verboten hat. Heute spricht man vom Reinheitsgebot von 1516 vom bayrischen Landtag, welcher die Rohstoffe für Bier auf Gerstenmalz, Hopfen und Wasser beschränkte.

Alte Brau-Traditionen aus der Klosterzeit leben im Waldbier weiter. Mit unserem Waldbier aus dem Tannenzapfenland knüpfen wir wieder an diese uralte Tradition an und würzen unser Waldbier mit Fichtennadeln, Tannensprossen und andern Waldkräutern.

Brautradition im Benediktinerkloster Fischingen
Wir sind fast sicher, dass die ersten Brauer im Benediktinerkloster Fischingen in ihren Bieren für die vielen hundert Pilger kaum teuren Hopfen verwendeten, sondern sich im Klosterwald nach geeigneten Kräutern für ihre Biere umsahen. Bier aus dem Tannzapfenland – ein besonderer Genuss mit dem Waldbier aus dem Benediktinerkloster Fischingen knüpfen wir auch einen Bezug an die Region mit ihren vielen Wäldern am Fusse des Hörnli – dem Thurgauer Tannzapfenland.

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Kräuter- oder Gruutbiere
In alter Zeit, als die Menschen noch viel mehr über den Charakter einer Pflanzen wussten, würzte man Bier mit allerlei Kräutern und Wurzeln aus Wäldern und Feldern. Gelegentlich versuchte man damit auch die Rauschwirkung zu verstärken. Nicht selten ging so ein «Hexensud» tüchtig daneben.

Das erste Reinheitsgebot für Bier stammt aus dem 13. Jahrhundert
Das führte zu den ersten «Reinheitsgeboten», in denen man den Bauern den Einsatz von «Gruut» verboten hat. Heute spricht man vom Reinheitsgebot von 1516 vom bayrischen Landtag, welcher die Rohstoffe für Bier auf Gerstenmalz, Hopfen und Wasser beschränkte.

Alte Brau-Traditionen aus der Klosterzeit leben im Waldbier weiter. Mit unserem Waldbier aus dem Tannenzapfenland knüpfen wir wieder an diese uralte Tradition an und würzen unser Waldbier mit Fichtennadeln, Tannensprossen und andern Waldkräutern.

Brautradition im Benediktinerkloster Fischingen
Wir sind fast sicher, dass die ersten Brauer im Benediktinerkloster Fischingen in ihren Bieren für die vielen hundert Pilger kaum teuren Hopfen verwendeten, sondern sich im Klosterwald nach geeigneten Kräutern für ihre Biere umsahen. Bier aus dem Tannzapfenland – ein besonderer Genuss mit dem Waldbier aus dem Benediktinerkloster Fischingen knüpfen wir auch einen Bezug an die Region mit ihren vielen Wäldern am Fusse des Hörnli – dem Thurgauer Tannzapfenland.

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