Kloster Amber

Echtes Klosterbier, bernsteinfarben, mild und fruchtig

ab CHF 46.80 (12 Fl. à CHF 3.90)

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Richtiges Kloster Amberbier – ein Klassiker der Bierwelt mit 5.5% Alc. Bernsteinfarben, mild gehopft, mit feinem Röstaroma und fruchtiger Dörrobstnote. Ein herrlicher Genuss zu allen Tageszeiten.

Auszeichnungen

FRANKFURT INTERNATIONAL TROPHY Grosses Gold 2024

Rohstoffe Gerstenmalze, Hopfen HMF
Hefe Obergärig
Reinheitsgebot Ja
Haltbarkeit 6 Monate
Flasche 33cl Einwegflasche
Verpackung 12/24 x 33cl.
Auszeichnungen FRANKFURT INTERNATIONAL TROPHY Grosses Gold 2024
Stammwürze 13.8%
Restextrakt nicht vergoren 3.2%
Alkohol vol 5.4%
Bittere 24 EBC
Farbe 32 EBC
Schaum mittel
Kcal 225kcal /l

Passt zu allen typischen Schweizer Gerichten, insbesondere Salate, Hartkäse, Wurst, Ghackets usw. Wenig geeignet zum Kochen da es die Speisen nachfärbt.

Die heutigen Klosterbiere sind die Fortsetzung der ursprünglichen einfachen Tafelbiere im Klosterhaushalt. Man gab sie dem «Gesinde», Pilgern und Brüdern, anstelle des oft nicht einwandfreien Wassers.

Klosterbier war ein einfaches Tafelbier
Es war ein einfaches, leicht alkoholhaltiges Bier, hergestellt aus Rohstoffen die gerade zur Verfügung standen. Durch den Brauprozess, vor allem das Kochen, wurden die Biere frei von schädlichen Keimen, enthielten dazu Nährstoffe, oft gesunde Kräuter und gaben Kraft zum harten Arbeiten oder auf den Pilgerweg.

Kloster-Biere beruhigen die vielen Pilger
Dank dem Alkoholgehalt wirkten sie beruhigend und schlaffördernd. «Klosterbier» als einfaches «Tafelbier» wurde um die Jahre 1000 – 1400 in allen grossen Haushalten bzw. Klöstern gebraut,  weil es ein kommunes Getränk war, nahe der einfachen Suppe, hat man darüber nichts geschrieben.

Bier war eine Selbstverständlichkeit
Bier war das Getränk für’s einfache Volk. Erst viel später, im Barock, begann der Siegeszug der edleren «Klosterbiere». Aufgrund der überdurchschnittlichen Qualität dank dem Wissen der Klosterbrauer wurden viele Klosterbiere zur beliebten Handelsware und überlebten bis in die Neuzeit.

Klosterbier kaufen ist heute kein Problem
Viele sogenannte «Klosterbiere» haben allerdings keinen Bezug zur Geschichte der Kloster-brauereien. Es sind in der Regel kalt vergorene, bernsteinfarbene sogenannte «Märzenbiere» nach bayrischer Machart.

Produkt

Analyse

Rezeptidee

Geschichte

Rohstoffe Gerstenmalze, Hopfen HMF
Hefe Obergärig
Reinheitsgebot Ja
Haltbarkeit 6 Monate
Flasche 33cl Einwegflasche
Verpackung 12/24 x 33cl.
Auszeichnungen FRANKFURT INTERNATIONAL TROPHY Grosses Gold 2024
Stammwürze 13.8%
Restextrakt nicht vergoren 3.2%
Alkohol vol 5.4%
Bittere 24 EBC
Farbe 32 EBC
Schaum mittel
Kcal 225kcal /l

Passt zu allen typischen Schweizer Gerichten, insbesondere Salate, Hartkäse, Wurst, Ghackets usw. Wenig geeignet zum Kochen da es die Speisen nachfärbt.

Die heutigen Klosterbiere sind die Fortsetzung der ursprünglichen einfachen Tafelbiere im Klosterhaushalt. Man gab sie dem «Gesinde», Pilgern und Brüdern, anstelle des oft nicht einwandfreien Wassers.

Klosterbier war ein einfaches Tafelbier
Es war ein einfaches, leicht alkoholhaltiges Bier, hergestellt aus Rohstoffen die gerade zur Verfügung standen. Durch den Brauprozess, vor allem das Kochen, wurden die Biere frei von schädlichen Keimen, enthielten dazu Nährstoffe, oft gesunde Kräuter und gaben Kraft zum harten Arbeiten oder auf den Pilgerweg.

Kloster-Biere beruhigen die vielen Pilger
Dank dem Alkoholgehalt wirkten sie beruhigend und schlaffördernd. «Klosterbier» als einfaches «Tafelbier» wurde um die Jahre 1000 – 1400 in allen grossen Haushalten bzw. Klöstern gebraut,  weil es ein kommunes Getränk war, nahe der einfachen Suppe, hat man darüber nichts geschrieben.

Bier war eine Selbstverständlichkeit
Bier war das Getränk für’s einfache Volk. Erst viel später, im Barock, begann der Siegeszug der edleren «Klosterbiere». Aufgrund der überdurchschnittlichen Qualität dank dem Wissen der Klosterbrauer wurden viele Klosterbiere zur beliebten Handelsware und überlebten bis in die Neuzeit.

Klosterbier kaufen ist heute kein Problem
Viele sogenannte «Klosterbiere» haben allerdings keinen Bezug zur Geschichte der Kloster-brauereien. Es sind in der Regel kalt vergorene, bernsteinfarbene sogenannte «Märzenbiere» nach bayrischer Machart.

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