Waldbier

Mittleres Gold, süffig-mild, wenig Bittere und 5.5% Alc.

ab CHF 46.80 (12 Fl. à CHF 3.90)

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Ein hell gebrautes, mild gehopftes und süffiges Blond Ale, fein aromatisiert mit Tettnanger Hopfen, Tannensprossen und Eisenkraut.
Mit ca. 5% Alk. ein erfrischender Durstlöscher, passt zu «kalten Plättli», Grilladen und Salaten.

Auszeichnungen

FRANKFURT INTERNATIONAL TROPHY Grosses Gold 2024
Swiss Beer Award Gold 2022/2023
Swiss Beer Award 2019/2020
Meininger Goldmedaille 2017

Rohstoffe 4 Gerstenmalze, Hopfen HMF, Tannen- und Fichtensprossen
Hefe Obergärig
Reinheitsgebot Nein
Haltbarkeit 10 Monate, pasteurisiert
Flasche 33cl Einwegflasche
Auszeichnungen FRANKFURT INTERNATIONAL TROPHY Grosses Gold 2024, Swiss Beer Award 2020, Meininger Gold 2017
Alkohol vol 5.5%
Bittere 25 BE
Farbe 18 EBC
Schaum mittel
Kcal 205kcal /l

Passt zu Salaten, kalten Platten, Käse sowie der perfekte Begleiter für Grillabende.

Kräuter- oder Gruutbiere
In alter Zeit, als die Menschen noch viel mehr über den Charakter einer Pflanzen wussten, würzte man Bier mit allerlei Kräutern und Wurzeln aus Wäldern und Feldern. Gelegentlich versuchte man damit auch die Rauschwirkung zu verstärken. Nicht selten ging so ein «Hexensud» tüchtig daneben.

Das erste Reinheitsgebot für Bier stammt aus dem 13. Jahrhundert
Das führte zu den ersten «Reinheitsgeboten», in denen man den Bauern den Einsatz von «Gruut» verboten hat. Heute spricht man vom Reinheitsgebot von 1516 vom bayrischen Landtag, welcher die Rohstoffe für Bier auf Gerstenmalz, Hopfen und Wasser beschränkte.

Alte Brau-Traditionen aus der Klosterzeit leben im Waldbier weiter. Mit unserem Waldbier aus dem Tannenzapfenland knüpfen wir wieder an diese uralte Tradition an und würzen unser Waldbier mit Fichtennadeln, Tannensprossen und andern Waldkräutern.

Brautradition im Benediktinerkloster Fischingen
Wir sind fast sicher, dass die ersten Brauer im Benediktinerkloster Fischingen in ihren Bieren für die vielen hundert Pilger kaum teuren Hopfen verwendeten, sondern sich im Klosterwald nach geeigneten Kräutern für ihre Biere umsahen. Bier aus dem Tannzapfenland – ein besonderer Genuss mit dem Waldbier aus dem Benediktinerkloster Fischingen knüpfen wir auch einen Bezug an die Region mit ihren vielen Wäldern am Fusse des Hörnli – dem Thurgauer Tannzapfenland.

Produkt

Analyse

Rezeptidee

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Rohstoffe 4 Gerstenmalze, Hopfen HMF, Tannen- und Fichtensprossen
Hefe Obergärig
Reinheitsgebot Nein
Haltbarkeit 10 Monate, pasteurisiert
Flasche 33cl Einwegflasche
Auszeichnungen FRANKFURT INTERNATIONAL TROPHY Grosses Gold 2024, Swiss Beer Award 2020, Meininger Gold 2017
Alkohol vol 5.5%
Bittere 25 BE
Farbe 18 EBC
Schaum mittel
Kcal 205kcal /l

Passt zu Salaten, kalten Platten, Käse sowie der perfekte Begleiter für Grillabende.

Kräuter- oder Gruutbiere
In alter Zeit, als die Menschen noch viel mehr über den Charakter einer Pflanzen wussten, würzte man Bier mit allerlei Kräutern und Wurzeln aus Wäldern und Feldern. Gelegentlich versuchte man damit auch die Rauschwirkung zu verstärken. Nicht selten ging so ein «Hexensud» tüchtig daneben.

Das erste Reinheitsgebot für Bier stammt aus dem 13. Jahrhundert
Das führte zu den ersten «Reinheitsgeboten», in denen man den Bauern den Einsatz von «Gruut» verboten hat. Heute spricht man vom Reinheitsgebot von 1516 vom bayrischen Landtag, welcher die Rohstoffe für Bier auf Gerstenmalz, Hopfen und Wasser beschränkte.

Alte Brau-Traditionen aus der Klosterzeit leben im Waldbier weiter. Mit unserem Waldbier aus dem Tannenzapfenland knüpfen wir wieder an diese uralte Tradition an und würzen unser Waldbier mit Fichtennadeln, Tannensprossen und andern Waldkräutern.

Brautradition im Benediktinerkloster Fischingen
Wir sind fast sicher, dass die ersten Brauer im Benediktinerkloster Fischingen in ihren Bieren für die vielen hundert Pilger kaum teuren Hopfen verwendeten, sondern sich im Klosterwald nach geeigneten Kräutern für ihre Biere umsahen. Bier aus dem Tannzapfenland – ein besonderer Genuss mit dem Waldbier aus dem Benediktinerkloster Fischingen knüpfen wir auch einen Bezug an die Region mit ihren vielen Wäldern am Fusse des Hörnli – dem Thurgauer Tannzapfenland.

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